Unternehmensinformation 23.03.2016

301 Ideen, die JUMO besser machen

Auszeichnungen im Rahmen des Betrieblichen Vorschlagswesens

Thomas Götte (Mitte links) und Christian Schiek (Mitte rechts) erhalten eine Auszeichung für die beste Idee

Das Betriebliche Vorschlagswesen ist seit Jahren ein bewährtes Erfolgsmodell bei der JUMO GmbH & Co. KG. 2015 beteiligten sich 240 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit mehreren Hundert Ideen. Die Erfolgreichsten wurden jetzt im Rahmen einer Feierstunde prämiert.

„Nicht die großen Unternehmen fressen die kleinen, sondern die schnellen die langsamen. Deshalb müssen wir unsere Prozesse immer wieder auf den Prüfstand stellen und optimieren", betonte Bernhard Juchheim, geschäftsführender Gesellschafter der JUMO-Unternehmensgruppe, in seiner Begrüßung. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter seien die wahren Experten vor Ort und würden durch ihre Vorschläge einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der Marktposition leisten.

JUMO-Personalleiter Ralf Metschies zog eine positive Gesamtbilanz des Betrieblichen Vorschlagswesens im Jahr 2015. „240 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben 2015 am Betrieblichen Vorschlagswesen teilgenommen, das sind rund 18 Prozent der Gesamtbelegschaft. Die Einsparsumme beläuft sich auf eindrucksvolle 350.000 Euro." Insgesamt wurden 301 Vorschläge eingereicht, zwei Drittel davon wurden anerkannt.

Walter Demme, Leiter des Betrieblichen Vorschlagswesens bei JUMO, verwies auf weitere Instrumente des Unternehmens zur Generierung von Ideen. Neben dem Betrieblichen Vorschlagswesen, Potenzialen aus Audits und einer Verbesserungsdatenbank seien dies vor allem die sogenannten Ideenboxen, die vor allen Dingen für abteilungsinterne Prozessoptimierungen genutzt werden. Allein in diesen Boxen wurden bislang fast 2.400 Verbesserungsvorschläge gesammelt.

Im Betrieblichen Vorschlagswesen reicht die Bandbreite der eingereichten Ideen von der Fertigungstechnik und Produktverbesserungen über Information und Kommunikation bis zur Ablauforganisation. Allein mit den drei erstplatzierten Projekten wurde eine Kostenersparnis von rund 69.000 Euro erzielt. Für die erfolgreichste Idee wurden Christian Schiek und Thomas Götte ausgezeichnet. Durch Ihren Vorschlag zur Reaktivierung eines Lagerbestandes an Temperaturfühlern konnten im letzten Jahr rund 25.000 Euro eingespart werden. Auf Platz zwei landete Martin Jordan, der dritte Platz ging an Georg Biedenbach. Unter allen Teilnehmern am Betrieblichen Vorschlagswesen wurden darüber hinaus ein Cabrio-Wochenende und eine Städtereise verlost.

Pressemeldung

94 Kb, Deutsch, 23.03.2016

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